The Three Tenors Of Swing
ON STAGE (LIVE)
*Available again! Wieder erhältlich!*
*Eine wahre Perle*
*Wundervoll authentischer Sound*
Antti Sarpila (tenor sax, soprano sax, clarinet)
Frank Roberscheuten (tenor sax, alto sax, clarinet)
Engelbert Wrobel (tenor sax, clarinet, soprano sax)
Chris Hopkins (piano)
Rolf Marx (guitar)
Henning Gailing (bass)
Oliver Mewes (drum)
Arrangements
Antti Sarpila (4, 6, 9, 11, 14, 15)
Frank Roberscheuten (5, 12)
Engelbert Wrobel (8, 10, 13)
Chris Hopkins (2)
CD / Live-Recording
>Three Brothers: Wie wäre es mal mit einem Spaziergang zurück in die Zeit des Swing, mit kleinen Ausflügen zu Ragtime, Bebop, Hardbop und West Coast? Da hätte ich was für sie, lieber Leser: 'The Three Tenors Of Swing'. Antti Sarpila, Frank Roberscheuten und Spiritus rector Engelbert Wrobel, drei aus der Spitzengruppe europäischer Tenor-Saxophonisten, haben sich schon vor einiger Zeit mit einigen hervorragenden Sidemen zu einer äußerst homogenen Band zusammengetan. Das Album, ihr gemeinsames Plattendebüt (eigenes hat jeder von ihnen schon mannigfaltig vorzuweisen), das sie in diesen Tagen mit einer kleinen Tournee vorgestellt haben, ist eine wahre Perle geworden. Gut 68 Minuten lang swingt es - beinahe hätte ich gesagt: aus allen Rillen - von der Silberscheibe, deren Aufmachung inklusive Cover-Layout allerdings charmant an die Zeit der Schellack-Platten erinnert.<
>Die sechzehn Titel, dreizehn davon aus dem unerschöpflichen Schatz der Jazz-Standards, drei von Antti Sarpila stimmig hinzukomponiert, sind ein einziges Vergnügen. Fußwipper und Fingerschnipper reihen sich in bester Laune aneinander, und ein paar Lieblingsstücke wird jeder finden: Jimmy Giuffres 'Four Brothers' vielleicht, in dem u.a. Bassist Ingmar Heller zum Zug kommt oder Gerry Mulligans cooler 'Catwalk' mit Chris Hopkins´ glasklarem Anschlag am Klavier, an dem er auch den 'One O´Clock Jump' swingend eröffnet. Traumhaft Saitenzauberer Rolf Marx in dem wunderbaren Titel (meinem Favoriten) 'Laura', in 'Bean Stalking' oder 'East Of The Sun And West Of The Moon' - in dem Heller ebenfalls brilliert. Den wundervoll authentischen Sound verdankt die Formation nicht zuletzt den Röhrenmikrophonen aus der Sammlung des Toningenieurs Oliver Bergner, der das Album hervorragend aufgenommen, abgemischt und gemastert hat Das von Oliver Mewes taktvoll am Schlagzeug begleitete Album endet mit dem Slow-Medley 'Creole Love Call/Mood Indigo' so perfekt, wie es seit dem Opener 'Bean Stalking' durchweg war. Muß ich gleich noch einmal hören - und ihnen empfehlen.<
Frank Becker, ONLINE-MUSICMAGAZIN
>Swinging Jazz vom Feinsten: Drei der Besten Saxophonisten Europas mit Begleitband tragen bekannte und eigne Jazzmusik in die Wohnzimmer und Clubs. Die CD ist sowohl als Background als auch als Hauptprogrammpunkt eines gemütlichen Jazzabends eine absolue Empfehlung<
Online-Rezension