NEUER Sonder-DEAL!

Chris Hopkins with different Groups

CD-BUNDLE 'BEST OF LIVE' (6CDS)
Sechs mitreissend-swingende Alben im atmosphärischen Live-Setting

Für weitere Infos und Hörbeispiele auf die einzelnen Covres klicken!

CD-Bundle / Live-Recording

Chris Hopkins (p)
with
Thimo Niesterok (tp)
Tijn Trommelen (g/voc)
Caris Hermes (b)
Mathieu Clement (dm)

In den Neunzigern noch selbst oft als jüngstes Bandmitglied auf der Bühne, freut Chris Hopkins sich, zum ersten Mal einige der talentiertesten Jazz-MusikerInnen einer neuen Generation zu präsentieren - u.a. entdeckt im Rahmen seiner Dozententätigkeit an der Hochschule für Musik in Köln und allesamt zwischen 23 - 33 Jahren jung. Ihr gemeinsames nagelneues Album „CHRIS HOPKINS meets the YOUNG LIONS: Live! Vol. 1“ erscheint nun am 24. Mai 2024. Die Young Lions sind:

* Shooting Star" Thimo Niesterok (Jg. 1996) mit schönem, strahlendem Ton, wurde bereits zu Jazzfestivals nach Japan und Südkorea eingeladen und ist ohne Zweifel schon jetzt Deutschlands führender Swing-Trompeter seiner Generation.

* Tijn Trommelen (Jg. 1996), aufstrebender Gitarrist aus den Niederlanden und Europas neuer charismatischer Vocal-Star im lässigen Sinatra-Style mit ausdrucksstarker Stimme und persönlichem Sound.

* Caris Hermes (Jg. 1991), umtriebige und vielseitige Kontrabass-Absolventin der Folkwang Universität wurde u.a. soeben mit dem WDR-Jazzpreis ausgezeichnet und zu Produktionen mit der WDR-BigBand eingeladen.

* Mathieu Clement (Jg. 2001), unerhört virtuoser Multi-Instrumentalist an Schlagzeug und Vibraphon, trat bereits in renommierten Häusern wie der Philharmonie seines Heimatlandes Luxemburg oder dem Stadtgarten Köln auf."

CD / Live-Recording

>Blitzsauberer Swing mit dem möglicherweise besten Sinatra der Gegenwart.<
WAZ (WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG)

>Klassischer Swing im jungen Gewand … und Vorfreude auf Vol. 2:
Chris Hopkins gehört wohl zu den fleißigsten und ideenreichsten Jazzern unserer Zeit, schaut – und besser noch: hört man sich an, was er an herrlichen Projekten so alles auf die Beine stellt. Was den an sowohl Klavier als auch am Saxophon herausragenden in Deutschland lebenden amerikanischen Künstler dabei aus der Menge heraushebt, ist die durchgängig erstklassige Qualität seiner internationalen Besetzungen, brillanten Live-Konzerte und der Tonträger, die beim eigenen Label Echoes of Swing Productions erscheinen. Nach den zwei köstlichen Alben mit den Jazz Kangaroos liegt jetzt ein Swing-Album mit einer jungen Formation vor, die er durch seine Dozenten-Tätigkeit an der Hochschule für Musik in Köln kennengelernt, zusammengestellt und benannt hat 'The Young Lions'… Zehn Standards von großen Komponisten… bieten eine ebenso entspannte wie beschwingte Dreiviertelstunde klassischen Swing im jungen Gewand. Chris Hopkins meets the Young Lions Vol. 1 ist ab heute im Handel - eine Empfehlung der Musenblätter.<
MUSENBLÄTTER

>Auch wenn Chris Hopkins Anfang der 70er in New Jersey geboren wurde, so wuchs der Jazzmusiker doch in Bochum auf, weil sein Vater an der Ruhr-Uni unterrichtete. Und wir kennen’s: Haste den Pott einmal in dir, kriegse den so schnell auch nich mehr raus. Dass Chris seit seinem Grundschulalter musikalisch ausgebildet wurde, hört man der neusten Aufnahme des international beachteten Pianisten an. In Kooperation mit dem Quartett „The Young Lions“ ist ein starkes Livealbum gelungen, das hervorragende loungige Stimmung mit traditionellen Swing-Classics kombiniert. Ob mit Gesang ergänzte Standards wie „My Baby Just Cares For Me“ und „Blue Moon“ oder träumerische Instrumentalstücke wie „Satin Doll“, mehr noch aber mit dem mit überzeugendem Bläsereinsatz gespielten „Indiana“ wird für Fans des Genres alles richtig gemacht.<
COOLIBRI

>Chris Hopkins ist die Instanz für mitreissenden Swing made in NRW und einer der herausragenden Botschafter dieser Musik. Er trat auch bereits international sehr erfolgreich den Beweis an, dass Swing um die Jahrtausendwende ganz und gar nicht angestaubt klingen muss, wenn er denn so erfrischend gespielt wird wie von Hopkins & seinen Kollegen. Nun zeigt er mit seinem neuen Album, dass längst die nächste Generation in den Startlöchern steht.<
WDR

>Der vorzügliche Pianist Chris Hopkins swingt mit vier Young Lions hochvital durch die frühen Jahre des Jazz, elegant tastend befügelt vom Bandleader. Wie das neue Album 'Live! Vol.1' souverän zeigt, versprüht das zehnteilige Repertoire mir raren Perlen und immergrünen Standards einen derartigen Charme, dass einem ganz warm ums Herz wird.<
FONO FORUM (****Musik/**** Klang)

>Die Young Lions sind jene neue wundervolle Band des verdienten Pianisten und Alt-Saxophonist Chris Hopkins, teils zusammengestellt aus seinen ehemaligen Studierenden, um die deutschen und internationalen Konzertbühnen zu erobern. Chris Hopkins & die Young Lions haben soeben ein nagelneues Album mit dem Titel Live Vol. 1 vorgestellt, das lässt auf weitere ebenso großartige Erscheinungen hoffen.<
GÖTZ ALSMANN

>Der Jazz hat nicht mit Charlie Parker und schon gar nicht mit Keith Jarrett begonnen, wie viele Studenten dieser Musik heutzutage glauben. Das ist Chris Hopkins nicht nur als Dozent der Kölner Musikhochschule ein Anliegen. Auf dem ausgeruhten Album 'Live! Vol.1' spielen Chris Hopkins und die Young Lions passend dazu wunderbaren alten Jazz in neuen Schläuchen.<
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG (FAZ):

>Der deutsch-amerikanische Pianist und Saxophonist Chris Hopkins, bekannt durch seine beeindruckende Karriere als Jazzmusiker (u.a. „Echoes of Swing“), präsentiert als Spiritus Rector zusammen mit jungen, aufstrebenden Mitmusikern ein neues Album. Neue eigene Arrangements mit kreativen Ideen und einem exzellenten Groove. Chris Hopkins und die „jungen Löwen“ bestechen durch ihr unglaubliches Swing-Feeling, ihre Musikalität und ihre innovative Improvisationsfreude. Ein herausragendes Werk!<
JAZZ IN GERMANY

>Starke Stücke: Der Gedanke von der zeitlosen Modernität des Alten auf hohem Niveau<
WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

Chris Hopkins (p)
with
George Washingmachine/AUS (vio/voc)
David Blenkhorn/AUS (g)
Mark Elton/AUS (b)

CD / Live-Recording

>Love the Jazz Kangaroos! Every tune is among my favorites.<
DAN MORGENSTERN (USA)
(the doyen of American jazz critics, former chief editor of DOWNBEAT magazine as well as
director of the INSTITUTE OF JAZZ STUDIES at Rutgers State University and multiple Grammy winner)

* In Paris ausgezeichnet mit dem COULEURS JAZZ HIT! *
>A team whose homogeneity makes a significant contribution to the success of a project, which values a tradition that is far from evoking a sterile reconstruction of the past and at the same time fits our time in the most authentic way.<
COULEUR JAZZ (France)

>Wunderbar - dieses Album ist für mich die Essenz des heute gespielten klassischen Jazz, liebevoll und mit frischen Ideen, ausgeschlafen und ausgereift gespielt - einfach perfekt und ideal. Berechtigter Applaus für Chris Hopkins & die Jazz Kangaroos.<
GÖTZ ALSMANN, Entertainer/Jazz-Connaisseur, WDR/DLF (Germany)

>Chris Hopkins genießt nicht nur hierzulande eine hohe Reputation. Sein Enthusiasmus für swingenden Jazz überträgt sich schnell auf Publikum und Mitspieler. Die Improvisationen sind mit solch melodischer Finesse gesegnet, dass man das nächste Solo kaum erwarten kann. Obwohl jeder für sich ein Solist der Extraklasse ist, fühlen sich alle dem Gesamtklang verpflichtet und agieren wie eine gut geölte Swingmaschine. Frisch, elegant, einfühlsam, freudvoll, kurzweilig, dabei zeitgemäß und ohne nostalgischer Verklärung.<
JAZZ PODIUM (Germany)

>Kaum ein Musiker in Deutschland macht sich aktuell so um den traditionellen Swing verdient wie der Wahl-Bochumer Pianist und Altsaxophonist Chris Hopkins. Gerade war er auf Tournee mit den australischen Jazz Kangaroos. Das zweiteilige Live-Album gibt einen lebendigen Eindruck von der Spielfreude und Virtuosität der vier Musiker<
WDR3

Mit 4 Sternen**** ausgezeichnet
>All in all, highly enjoyable small-group jazz of top quality, with more volumes presumably to follow.<
JAZZ JOURNAL INTERNATIONAL (Great Britain)

Mit 4 Sternen**** für Musik und Klang ausgezeichnet
>Entspannte Leichtigkeit. Erfrischend unprätentiös<
FONO FORUM (Germany)

Mit 5 von 5 Sternen***** ausgezeichnet
>Ein virtuoser und begeisternder Vocal-Swing Jazz, wie man ihn so furios selten live zu hören bekommt.<
INMUSIC (Germany)

Mit 4 Sternen**** für Musik und Klang ausgezeichnet
>Ein mächtig swingendes Live-Stelldichein.<
STEREO (Germany)

>Ein Sound mit Gute-Laune-Garantie, der eingängig, entspannt, packend und zeitlos ist.<
CRESCENDO (Germany)

Mit 5 von 5 Sternen**** ausgezeichnet
>'Can’t we be friends' begins the album, a question to which we immediately answer yes! To have such friends offering you their talent would be a chance. The American pianist and leader Chris Hopkins, living for a long time in Germany, is a master of the genre. Pure Swing, always alert. Very good classical jazz, for all audiences<
ACTION JAZZ (France)

>Die unbändige Freude, mit der sich das Quartett durch das American Songbook und Eigenkompositionen spielt, dabei die unterschiedlichsten Stile auskostet, überträgt sich magisch auf den Hörer.<
WAZ KULTUR (Germany)

>A fun CD which should appeal to a wide audience, especially those who love melody and swing.<
THE SYNCOPATED TIMES (USA)

>Locker und relaxt in einer so mitreißenden Interpretation, die sofort gefangen nimmt und belegt, dass es Jazz gibt, der ganz eindeutig klassische Musik ist, ohne den geringsten Anflug von Nostalgie: Dieses Quartett von Pianist Chris Hopkins (USA/D) mit drei Solisten aus Australien (daher „Jazz Kangaroos“) begeistert mit Musik, denen kein passenderes Prädikat vergeben werden kann, als mit der der Bezeichnung: frischer, zeitloser Jazz. Es ist eine Platte mit swingend-intelligenten und melodischen Improvisationen, welche die Seele des Jazz offen legt und daher begeistert. Dass, wie es eine kleine Karikatur des französischen Trompeters Michel „Boss“ Quéraud im Cover illustriert, jeder der Vier beim herrlichen Miteinander musikalisch immer noch ein weiteres „As im Ärmel hat“, zeigt sich nicht nur im Titel 'Russian Lullaby'. Eine Jazzcombo mit Top-Solisten, die keinerlei Vergleich zu scheuen braucht.<
SWINGING HAMBURG JOURNAL (Germany)

>The kangaroos are distinguished by a wide variety of styles and influences. We also know pianist Chris Hopkins as the alto player of his chamber jazz combo Echoes of Swing. While his alto usually sounds full, round and lyrical, his piano playing is playful and adventurous. George Washingmachine also sings, when was the last time you heard a vocal version of Russian lullaby? When he dims the lights - 'When Lights Are Low' - Tony Bennett appears to be grinning broadly in the shadows.<
DOCTOR JAZZ MAGAZINE (The Netherlands)

>The synthesis is particularly successful on 'Russian Lullaby' where Hopkins and Washingmachine compete in verve and swing while, even in the evocation of Django, Blenkhorn's playing remains very steeped in blues. George Washingmachine is also a singer, who does not lack character, and this undoubtedly contributes to his success.<
JAZZ HOT (France)

>Empathic and great swing music anno at any time. When it is performed by four front-end musicians who obviously love this music, it is easy to have fun and find this as a travel companion for dark and sour autumn evenings. Otherwise in the year also by the way.<
NYHETER (Norway)

>An excellent opportunity for good swing fun, in which both cheerful songs, jazz standards and the mood of jazz introduce the joy of making music together.<
JAZZ.PL (Poland)

>Great sound, dynamics and swing, and it seems, the musicians themselves received no less pleasure from the performance than the audience. Judging by the fact that Vol.1 is mentioned in the title, allows us to hope for the release of new albums of this project in the future.<
JAZZ QUAD (Belarus)

>A relaxed and decorous jazz celebration with an unusual lineup. Highly recommended.<
CD HOT LIST (USA)

>A jazz combo of top soloists present a very inspiring record of swinging, intelligent and melodic improvisations with the soul of jazz. You just can't keep your feet still during the irresistible drive of this quartet - a rousing interpretation, which immediately captivates. Fresh, timeless jazz, without the slightest hint of nostalgia.<
AUSTRALIAN JAZZ MUSEUM (Australia)

>Witzig-spritziger und lässig-origineller Gypsy Swing<
OBERALLGÄUER KULTUR (Germany)

>Jazz auf die lässige Art<
RHEINISCHE POST (Germany)

>Es macht einfach Freude, wie variationsreich Hopkins mit seinem Quartett unterschiedliche Stilistiken und Grooves des 'traditionellen Jazz’ bedient… und dies auf eine sympathisch-gewitzte Art („sophisticated“) in einer frischen und erfrischenden Neuinterpretation.<
NRW JAZZ (Germany)

> These cats are having a ball playing this music! Chris Hopkins, American-born but a long-time resident of Germany, is also an accomplished alto saxophonist, but sticks to the piano for this concert. Washingmachine is a swinging violinist in the Grappelli tradition, and he vocalizes with the kind of jazz sensibility that so many musicians who play this music possess. Elton provides strong rhythmic support and shines particularly on the Oscar Pettiford jazz classic, “Blues in the Closet.” Blenkhorn is an eclectic player, a straight-ahead swinger who lets you know that he has absorbed plenty of Django Reinhardt. Put them together and these cats are having a ball playing this music. You will be similarly pleased when you listen to it.<
JERSEY JAZZ (USA)

>Inspirierte Improvisationen in ungewöhnlicher Besetzung. Die vier harmonieren perfekt.<
WESTFÄLISCHER ANZEIGER (Germany)

>Höchst vergnüglich, wunder- und stimmungsvoll, swingend, temperamentvoll. Ein mitreißenden Programm arrangiert, in das man sich genußvoll fallen lassen kann, ein knappes Stündchen, das einfach nur Freude macht – und fraglos unser Prädikat verdient, den Musenkuß. Mit Ungeduld warten wir auf Vol. 2!<
MUSENBLÄTTER (Germany)

>A very musical, very invigorating, very swinging record.
The good and real jazz is still alive. Thanks to Chris Hopkins and three dynamic kangaroos!<
SWING FM (France)

>We are swept away by this 'Live!' recording. This is exactly what it takes to remind us if need be that life may be difficult for us, but it is always happy. All of this is very well done and it's one of those little pleasures that we love to hear again.<
NOTES DE JAZZ (France)

>Relaxed, timeless playing<
JAZZRYTMIT (Finland)

>Pure delight throughout: American multi-instrumentalist Chris Hopkins, based in Germany, here plays piano in the company of an Australian trio on a live session from Hattingen in 2019. Throughout the album Hopkins never loses his sense of melody, even when he turns on the after-burners…This is the perfect ‘live’ recording. Sound quality is good, the performance has an immediate freshness and, best of all, there is a palpable sense of enjoyment between players and audience – which inevitably spreads to the CD listener. Roll on, Volume 2!<
THE JAZZ RAG (Great Britain)

> When it comes to a date with Hopkins lurking in the bytes, you can always expect the unexpected. Facing off here against a crew led by George Washingmachine, the unexpected is a swing program played straight. Like a crew playing the Hot Club on Django's off night, their groove is right in the pocket and song list has a few tent poles but veers delightfully from the tried and true giving the musos a chance to add their flourishes without purists complaining. Seeing as how this set is a good 80 years outside it's métier, you couldn't come up with a better sounding you-are-there date. Well done.<
MIDWEST RECORDS (USA)

>Chris Hopkins is not only a pianist, but also an alto sax player, composer, arranger, bandleader, workshop instructor and university lecturer and experienced visiting Japan while working internationally, Chris Hopkins piano solos and backings are impressive. This work also has a unique jacket illustration<
THE WALKER'S (Japan)

>Eine der best klingendsten Live-Recordingn die ich kenne. AUDIOPHILE. Und der Jazz geht richtig ab.
Top Empfehlung. *****stars<
ONLINE-KUNDENBEWERTUNG (Germany)

Chris Hopkins (p)
with
George Washingmachine/AUS (vio/voc)
David Blenkhorn/AUS (g)
Mark Elton/AUS (b)

CD / Live-Recording

>Love the Jazz Kangaroos! Every tune is among my favorites.<
DAN MORGENSTERN (USA)
(the doyen of American jazz critics, former chief editor of DOWNBEAT magazine as well as
director of the INSTITUTE OF JAZZ STUDIES at Rutgers State University and multiple Grammy winner)

* In Paris ausgezeichnet mit dem COULEURS JAZZ HIT! *
>A team whose homogeneity makes a significant contribution to the success of a project, which values a tradition that is far from evoking a sterile reconstruction of the past and at the same time fits our time in the most authentic way.<
COULEUR JAZZ (France)

>Wunderbar - dieses Album ist für mich die Essenz des heute gespielten klassischen Jazz, liebevoll und mit frischen Ideen, ausgeschlafen und ausgereift gespielt - einfach perfekt und ideal. Berechtigter Applaus für Chris Hopkins & die Jazz Kangaroos.<
GÖTZ ALSMANN, Entertainer/Jazz-Connaisseur, WDR/DLF (Germany)

>Chris Hopkins genießt nicht nur hierzulande eine hohe Reputation. Sein Enthusiasmus für swingenden Jazz überträgt sich schnell auf Publikum und Mitspieler. Die Improvisationen sind mit solch melodischer Finesse gesegnet, dass man das nächste Solo kaum erwarten kann. Obwohl jeder für sich ein Solist der Extraklasse ist, fühlen sich alle dem Gesamtklang verpflichtet und agieren wie eine gut geölte Swingmaschine. Frisch, elegant, einfühlsam, freudvoll, kurzweilig, dabei zeitgemäß und ohne nostalgischer Verklärung.<
JAZZ PODIUM (Germany)

>Kaum ein Musiker in Deutschland macht sich aktuell so um den traditionellen Swing verdient wie der Wahl-Bochumer Pianist und Altsaxophonist Chris Hopkins. Gerade war er auf Tournee mit den australischen Jazz Kangaroos. Das zweiteilige Live-Album gibt einen lebendigen Eindruck von der Spielfreude und Virtuosität der vier Musiker<
WDR3

Mit 4 Sternen**** ausgezeichnet
>All in all, highly enjoyable small-group jazz of top quality, with more volumes presumably to follow.<
JAZZ JOURNAL INTERNATIONAL (Great Britain)

Mit 4 Sternen**** für Musik und Klang ausgezeichnet
>Entspannte Leichtigkeit. Erfrischend unprätentiös<
FONO FORUM (Germany)

Mit 5 von 5 Sternen***** ausgezeichnet
>Ein virtuoser und begeisternder Vocal-Swing Jazz, wie man ihn so furios selten live zu hören bekommt.<
INMUSIC (Germany)

Mit 4 Sternen**** für Musik und Klang ausgezeichnet
>Ein mächtig swingendes Live-Stelldichein.<
STEREO (Germany)

>Ein Sound mit Gute-Laune-Garantie, der eingängig, entspannt, packend und zeitlos ist.<
CRESCENDO (Germany)

Mit 5 von 5 Sternen**** ausgezeichnet
>'Can’t we be friends' begins the album, a question to which we immediately answer yes! To have such friends offering you their talent would be a chance. The American pianist and leader Chris Hopkins, living for a long time in Germany, is a master of the genre. Pure Swing, always alert. Very good classical jazz, for all audiences<
ACTION JAZZ (France)

>Die unbändige Freude, mit der sich das Quartett durch das American Songbook und Eigenkompositionen spielt, dabei die unterschiedlichsten Stile auskostet, überträgt sich magisch auf den Hörer.<
WAZ KULTUR (Germany)

>A fun CD which should appeal to a wide audience, especially those who love melody and swing.<
THE SYNCOPATED TIMES (USA)

>Locker und relaxt in einer so mitreißenden Interpretation, die sofort gefangen nimmt und belegt, dass es Jazz gibt, der ganz eindeutig klassische Musik ist, ohne den geringsten Anflug von Nostalgie: Dieses Quartett von Pianist Chris Hopkins (USA/D) mit drei Solisten aus Australien (daher „Jazz Kangaroos“) begeistert mit Musik, denen kein passenderes Prädikat vergeben werden kann, als mit der der Bezeichnung: frischer, zeitloser Jazz. Es ist eine Platte mit swingend-intelligenten und melodischen Improvisationen, welche die Seele des Jazz offen legt und daher begeistert. Dass, wie es eine kleine Karikatur des französischen Trompeters Michel „Boss“ Quéraud im Cover illustriert, jeder der Vier beim herrlichen Miteinander musikalisch immer noch ein weiteres „As im Ärmel hat“, zeigt sich nicht nur im Titel 'Russian Lullaby'. Eine Jazzcombo mit Top-Solisten, die keinerlei Vergleich zu scheuen braucht.<
SWINGING HAMBURG JOURNAL (Germany)

>The kangaroos are distinguished by a wide variety of styles and influences. We also know pianist Chris Hopkins as the alto player of his chamber jazz combo Echoes of Swing. While his alto usually sounds full, round and lyrical, his piano playing is playful and adventurous. George Washingmachine also sings, when was the last time you heard a vocal version of Russian lullaby? When he dims the lights - 'When Lights Are Low' - Tony Bennett appears to be grinning broadly in the shadows.<
DOCTOR JAZZ MAGAZINE (The Netherlands)

>The synthesis is particularly successful on 'Russian Lullaby' where Hopkins and Washingmachine compete in verve and swing while, even in the evocation of Django, Blenkhorn's playing remains very steeped in blues. George Washingmachine is also a singer, who does not lack character, and this undoubtedly contributes to his success.<
JAZZ HOT (France)

>Empathic and great swing music anno at any time. When it is performed by four front-end musicians who obviously love this music, it is easy to have fun and find this as a travel companion for dark and sour autumn evenings. Otherwise in the year also by the way.<
NYHETER (Norway)

>An excellent opportunity for good swing fun, in which both cheerful songs, jazz standards and the mood of jazz introduce the joy of making music together.<
JAZZ.PL (Poland)

>Great sound, dynamics and swing, and it seems, the musicians themselves received no less pleasure from the performance than the audience. Judging by the fact that Vol.1 is mentioned in the title, allows us to hope for the release of new albums of this project in the future.<
JAZZ QUAD (Belarus)

>A relaxed and decorous jazz celebration with an unusual lineup. Highly recommended.<
CD HOT LIST (USA)

>A jazz combo of top soloists present a very inspiring record of swinging, intelligent and melodic improvisations with the soul of jazz. You just can't keep your feet still during the irresistible drive of this quartet - a rousing interpretation, which immediately captivates. Fresh, timeless jazz, without the slightest hint of nostalgia.<
AUSTRALIAN JAZZ MUSEUM (Australia)

>Witzig-spritziger und lässig-origineller Gypsy Swing<
OBERALLGÄUER KULTUR (Germany)

>Jazz auf die lässige Art<
RHEINISCHE POST (Germany)

>Es macht einfach Freude, wie variationsreich Hopkins mit seinem Quartett unterschiedliche Stilistiken und Grooves des 'traditionellen Jazz’ bedient… und dies auf eine sympathisch-gewitzte Art („sophisticated“) in einer frischen und erfrischenden Neuinterpretation.<
NRW JAZZ (Germany)

> These cats are having a ball playing this music! Chris Hopkins, American-born but a long-time resident of Germany, is also an accomplished alto saxophonist, but sticks to the piano for this concert. Washingmachine is a swinging violinist in the Grappelli tradition, and he vocalizes with the kind of jazz sensibility that so many musicians who play this music possess. Elton provides strong rhythmic support and shines particularly on the Oscar Pettiford jazz classic, “Blues in the Closet.” Blenkhorn is an eclectic player, a straight-ahead swinger who lets you know that he has absorbed plenty of Django Reinhardt. Put them together and these cats are having a ball playing this music. You will be similarly pleased when you listen to it.<
JERSEY JAZZ (USA)

>Inspirierte Improvisationen in ungewöhnlicher Besetzung. Die vier harmonieren perfekt.<
WESTFÄLISCHER ANZEIGER (Germany)

>Höchst vergnüglich, wunder- und stimmungsvoll, swingend, temperamentvoll. Ein mitreißenden Programm arrangiert, in das man sich genußvoll fallen lassen kann, ein knappes Stündchen, das einfach nur Freude macht – und fraglos unser Prädikat verdient, den Musenkuß. Mit Ungeduld warten wir auf Vol. 2!<
MUSENBLÄTTER (Germany)

>A very musical, very invigorating, very swinging record.
The good and real jazz is still alive. Thanks to Chris Hopkins and three dynamic kangaroos!<
SWING FM (France)

>We are swept away by this 'Live!' recording. This is exactly what it takes to remind us if need be that life may be difficult for us, but it is always happy. All of this is very well done and it's one of those little pleasures that we love to hear again.<
NOTES DE JAZZ (France)

>Relaxed, timeless playing<
JAZZRYTMIT (Finland)

>Pure delight throughout: American multi-instrumentalist Chris Hopkins, based in Germany, here plays piano in the company of an Australian trio on a live session from Hattingen in 2019. Throughout the album Hopkins never loses his sense of melody, even when he turns on the after-burners…This is the perfect ‘live’ recording. Sound quality is good, the performance has an immediate freshness and, best of all, there is a palpable sense of enjoyment between players and audience – which inevitably spreads to the CD listener. Roll on, Volume 2!<
THE JAZZ RAG (Great Britain)

> When it comes to a date with Hopkins lurking in the bytes, you can always expect the unexpected. Facing off here against a crew led by George Washingmachine, the unexpected is a swing program played straight. Like a crew playing the Hot Club on Django's off night, their groove is right in the pocket and song list has a few tent poles but veers delightfully from the tried and true giving the musos a chance to add their flourishes without purists complaining. Seeing as how this set is a good 80 years outside it's métier, you couldn't come up with a better sounding you-are-there date. Well done.<
MIDWEST RECORDS (USA)

>Chris Hopkins is not only a pianist, but also an alto sax player, composer, arranger, bandleader, workshop instructor and university lecturer and experienced visiting Japan while working internationally, Chris Hopkins piano solos and backings are impressive. This work also has a unique jacket illustration<
THE WALKER'S (Japan)

>Eine der best klingendsten Live-Recordingn die ich kenne. AUDIOPHILE. Und der Jazz geht richtig ab.
Top Empfehlung. *****stars<
ONLINE-KUNDENBEWERTUNG (Germany)

Duke Heitger (trumpet)
Dan Barrett (trombone, head arrangements, vocal on title 4)
Dan Block (alto sax, tenor sax, clarinet)
Engelbert Wrobel (clarinet, soprano sax, tenor sax)
Chris Hopkins (piano)
Eddie Erickson (guitar, banjo, vocal on title 7)
Nicki Parrott (bass, vocal on title 5)
Butch Miles (drums)
Bernard Flegar (drums, special guest on titles 7+8)

CD / Live-Mitschnitt

Count Basie's Star Drummer Butch Miles, Dan Barrett, einer der geschmackvollsten Posaunisten und Arrangeure der Classic Jazz Welt, virtuose internationale Solisten und eine beeindruckende australische Bassistin, die Guido Westerwelle und Heidi Klum besingt - lassen Sie sich überraschen!

Das Konzert wurde im Rahmen einer mehrwöchigen Europa-Tournee im Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Haus aufgenommen. Die BonusTracks stammen aus dem mit 1500 Zuschauern ausverkauften Konzert in der Bochumer Jahrhunderthalle, das seinerzeit in fast voller Länge vom WDR-Rundfunk gesendet wurde.

Vol. 1 präsentiert im wesentlichen Head-Arrangements, unterschiedliche Besetzungen sowie spontane Improvisationen mit viel Live-Spirit und Spielfreude.

Vol. 2 legt den Fokus auf seltene und verblüffende Arrangements aus der Feder von Sidney Bechet bis Neal Hefti, Eigenkompositionen und mehr.


>A bunch of international jazz cats that all seem to have gotten together through an association with Arbors Jazz get their passports stamped for a get together in various places in Germany to jam, taking a lot of jazz back to the root. The kind of players that really blossom in a live setting away from the show biz trappings of the record making process, nobody steps on anybody else’s toes and the playing is one of those rare treats throughout. A delightfully swinging pair of discs, available separately, you can jump in any place and have a fine time. Wonderful stuff that’s sure to give you that blissful smile of enjoyment as you just sink into the music and let it do it’s thing. Killer stuff throughout.<
Chris Spector, MIDWEST RECORD


>Pianist Chris Hopkins was born in the United States, but has been living in Germany since the age of six. Among his many accomplishments has been to serve as the leader of a superb jazz group comprised of European jazz musicians, Echoes of Swing. He participated as the pianist in DAN BARRETT’S INTERNATIONAL SWING PARTY, and has released, on his Echoes of Swing label, two discs featuring selections from two concerts in Germany recorded during the group’s European tour, Tour 2010- Volumes 1 and 2 (Echoes of Swing – 4508 and 4509). With a lineup of Barrett on trombone, Duke Heitger on trumpet, Dan Block and Engelbert Wrobel on reeds, Hopkins on piano, Eddie Erickson on guitar and banjo, Nicki Parrott on bass and Butch Miles on drums, it was guaranteed that the tour would produce a plethora of exciting and swinging sounds, and that is exactly what can be found on these two discs. Barrett, Heitger, Parrott and Erickson also provide occasional vocals. The program is replete with pop and jazz classics like 'Back Home in Indiana', 'One O’Clock Jump', 'Hindustan', 'On the Sunny Side of the Street' and 'Tea for Two'. This is the kind of group that would be right at home playing at an NJJS concert, and you can enjoy it wherever you have a CD player.<
Joseph Lang, JERSEY JAZZ


>Die 'kleine Großbesetzung' intoniert heitere bis melancholische Nummern zum Teil aus der Prä-Swing-Ära, wobei man nicht genau weiß, was man mehr bewundern soll: die stupende Musikalität dieses Ensembles oder die Zeitlosigkeit der alten Kompositionen, die manchmal wie New Orleans-Musik klingen, und doch schon das swingende Verve der 30er Jahre atmen. Zeitgemäße Swing-Musik, die einfach Spaß macht!<
Jürgen Boebers-Süßmann, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG


TEN BEST NEW RELEASES of 2012:
Dan Barrett/Chris Hopkins International Swing Party: Tour 2010 — Live! (Echoes of Swing Productions)
Anat Cohen, Claroscuro (Anzic)
Curtis Fuller, Down Home (Capri)
Keith Jarrett, Sleeper (ECM)
Brad Mehldau, Ode (Nonesuch)
Art Pepper, Unreleased Art Pepper
JAZZ JOURNALISTS ASSOCIATION
Best of Jazz List, W. Royal Stokes

Duke Heitger (trumpet, vocal on 10)
Dan Barrett (trombone, head arrangements)
Dan Block (alto sax, tenor sax, clarinet)
Engelbert Wrobel (clarinet, soprano sax, tenor sax)
Chris Hopkins (piano)
Eddie Erickson (guitar, banjo, vocal on 4)
Nicki Parrott (bass, vocal on 6)
Butch Miles (drums)

CD / Live-Mitschnitt

>A bunch of international jazz cats that all seem to have gotten together through an association with Arbors Jazz get their passports stamped for a get together in various places in Germany to jam, taking a lot of jazz back to the root. The kind of players that really blossom in a live setting away from the show biz trappings of the record making process, nobody steps on anybody else’s toes and the playing is one of those rare treats throughout. A delightfully swinging pair of discs, available separately, you can jump in any place and have a fine time. Wonderful stuff that’s sure to give you that blissful smile of enjoyment as you just sink into the music and let it do it’s thing. Killer stuff throughout.<
Chris Spector, MIDWEST RECORD


>Dank langjähriger freundschaftlicher Kontakte zu deutschen und internationalen Top-Musikern des swingenden Mainstream-Jazz gelingt es dem in Sachen Jazz unermüdlichen Manfred Selchow seit vielen Jahren mit schöner Regelmäßigkeit mit solchen Musikern Einzelkonzerte und mehrtägige Festivals in seinem heimatlichen Westoverledingen oder Deutschland-Tourneen zu veranstalten. Selchow organisierte denn auch 2010 eine Tournee von Dan Barrett's International Swing Party durch einige Städte Deutschlands und der Schweiz. Davon liegen nunmehr acht Titel live aus Neu-Ulm und zwei aus Bochum vom März 2010 als Volume 1 auf dieser CD vor. Posaunist Dan Barrett, auch für die Head-Arrangements verantwortlich, hat eine erstrangige Crew um sich versammelt: Duke Heitger, Trompete, Dan Block, Alt- und Tenorsaxophon, Klarinette, Engelbert Wrobel, Klarinette, Sopran- und Tenorsaxophon, Chris Hopkins, Piano, Eddie Erickson, Gitarre/Banjo, Nicki Parrott, Bass, und als hochkarätigen Special Guest Drummer Butch Miles. Angesichts dieser Besetzung präsentiert sich das Programm interpretatorisch nicht anders als ebenso erstklassig. Im Startertitel 'Back home again in Indiana' stellen sich die Bandmitglieder solistisch vor. Unmöglich, hier alle hervorragenden Leistungen der Musiker ob im dichten Zusammenspiel der Vierer-Bläser-Frontline oder in ihren Soli zu würdigen - einiges sei dennoch versucht. Duke Heitger bestätigt mit energetisch-strahlendem Ton sein Format, Engelbert Wrobel und Dan Block erinnern in ihrem Klarinette-Altsaxophon-Duo in 'Tea for two' an legendäre Aufnahmen Jimmie Noones, während Chris Hopkins, nur von Bass und Drums begleitet, in 'Montevideo' seine Auch-Verehrung für Duke Ellingtons Pianospiel ausdrückt. Im Finale des Neu-Ulmer Konzerts glänzt Butch Miles im Count-Basie-Stück 'The King' (erstmals vom Count 1946 aufgenommen). Gesangsnummern von Heitger in 'Do you know what it means to miss New Orleans', Erickson in 'Keepin' out of mischief now' und Parrott in 'Let's do it' bereichern das Geschehen. Ohne jede vorherige Absprache wurde im Bochumer Konzert ein 'Bochum Electricity Blues' improvisiert, gewidmet den Stadtwerken der Stadt, die dieses Konzert mit sponserten. Die liner notes von Dan Barrett, Chris Hopkins und Mannie Selchow informieren ausführlich zu dieser CD, die einmal mehr vorführt, wie top-lebendig und unverbraucht sich heutzutage swingender Mainstream-Jazz, hier auch mit gelegentlichem Chicago-JazzTouch angereichert, präsentieren kann. Das Volume 2 darf man mit Spannung erwarten.<
Gerhard Hopfe, JAZZ PODIUM


>Live-Mitschnitte vermitteln viel direkter die vom applaudierenden Publikum angefachte spontane Spielfreude und heitere, einfallsreiche Virtuosität der Musiker als es oft reine Studioproduktionen vermögen. So ist es auch hier. Quicklebendig, authentisch, begeisternd präsentieren diese Live-Aufnahmen aus zwei Konzerten dieser 'Tour 2010' von DAN BARRETT'S INTERNATIONAL SWING PARTY durch Europa. Swing at it's best! Einem Oktett aus internationalen Spitzenjazzsolisten (USA/AUS/D) unter der Leitung eines vielseitig perfekten Posaunisten und Arrangeurs der Classic Jazz World: Dan Barrett (USA) gilt der mitgeschnittene begeisterte Applaus für jedes der brillanten Soli. Die vorliegende CD Vol. 1 bringt Titel (1 - 8) aus dem ersten Teil des Abschlusskonzertes der Band vom 21.03.2010 im Edwin-Scharff-Haus, Neu-Ulm, sowie zwei Bonus-Tracks (9 + 10) aus dem vorangegangenen umjubelten Konzert des Oktetts vom 14.03.2010 in der ausverkauften Bochumer Jahrhunderthalle vor einem hörbar enthusiastischen Publikum. Den kompetenten, aussagekräftigen Liner Notes zu den einzelnen Titeln 1 - 8 von Mannie Selchow ist außer unserer uneingeschränkten Begeisterung beim Genießen der CD wirklich nichts hinzuzufügen. Titel 9 'Bochum Electricity Blues' entstand ohne Absprache spontan improvisiert auf der Bühne: während eines ausgedehnten Pianosolos von Chris Hopkins zu Beginn sang Dan Barrett den Kollegen eine im Moment ersonnene Blues-Melodie ins Ohr, mit der die Bläser einsetzten, und woraus nach und nach das Thema sich vor den Ohren des Ensembles wie der Zuhörer in der Jahrhunderthalle und damit dieser Blues sich entwickelte. Such Is Jazz! Mit seinem Armstrong zitierenden, strahlenden Trumpetsolo in 'Do You Know What lt Means To Miss New Orleans' beschließt Duke Heitger in einzigartiger Weise Vol. 1 der 'Tour 2010-Live!'. Für Besucher dieser beiden Konzerte sind die highlights eine lebendige Erinnerung. Swingfreunde, die nicht das Vergnügen hatten, Konzerte dieser 'Tour 2010' von DAN BARRETT'S INTERNATIONAL SWING PARTY live genießen zu können, werden sehr froh sein, mit dieser Live-CD in die mitreißende Swingathmosphäre eintauchen zu können. - Wir haben jedenfalls diese Scheibe gleich zweimal hintereinander aufgelegt! Und sie alle werden gespannt auf Vol. 2 warten… P.S. Noch im Laufe 2012 wird auch Vol.2 erscheinen, dessen Titel und Liner-Notes - im Wortsinn: im Handumdrehen - bereits das Booklet des Vol. 1 enthält. Die Tracks auf Vol. 2 werden angekündigt mit dem Fokus auf seltene und verblüffende Arrangements aus den Federn von Sidney Bechet bis Neal Hefti, Eigenkompositionen und mehr. Wir lassen uns gern überraschen!<
Peter Schlaus, JAZZ TIPPS MUNICH/BERLIN


>Die 'kleine Großbesetzung' intoniert heitere bis melancholische Nummern zum Teil aus der Prä-Swing-Ära, wobei man nicht genau weiß, was man mehr bewundern soll: die stupende Musikalität dieses Ensembles oder die Zeitlosigkeit der alten Kompositionen, die manchmal wie New Orleans-Musik klingen, und doch schon das swingende Verve der 30er Jahre atmen. Zeitgemäße Swing-Musik, die einfach Spaß macht!<
Jürgen Boebers-Süßmann, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG


TEN BEST NEW RELEASES of 2012:
Dan Barrett/Chris Hopkins International Swing Party: Tour 2010 — Live! (Echoes of Swing Productions)
Anat Cohen, Claroscuro (Anzic)
Curtis Fuller, Down Home (Capri)
Keith Jarrett, Sleeper (ECM)
Brad Mehldau, Ode (Nonesuch)
Art Pepper, Unreleased Art Pepper
JAZZ JOURNALISTS ASSOCIATION
Best of Jazz List, W. Royal Stokes

Frank Roberscheuten (tenor sax, alto sax, clarinet)
Engelbert Wrobel (clarinet, soprano sax, tenor sax)
Chris Hopkins (piano)
Harvey Weston (bass)
Bobby Worth (drum)

CD / Live-Mitschnitt

>Hier haben wir eine CD, die alleine deswegen schon eine Rarität ist, weil sich Musiker heute kaum so 'nackt' vor ein Live-Publikum stellen würden wie diese fünf Herren hier. Es wurde kein einziges Mal geprobt, einige hatten noch nie zuvor miteinander gespielt oder gar die Stücke gekannt. Wie kann das nur gutgehen? Wer kommt denn da auf die Idee,das Ganze auch noch aufzunehmen? Ein Wahnsinnsunternehmen.
Es ging gut-wie gut, kann man hier hören. Die beiden Holzbläser Engelbert Wrobel (Klarinette, Sopransax, Tenorsax) und Frank Roberscheuten (Klarinette, Altsax, Tenorsax) kennen sich und können auch miteinander locker spielen. Bindeglied Chris Hopkins am Klavier hat mit den Beiden schon gespielt, schrieb für manche Stücke Bassist Harvey Weston noch schnell die Akkorde auf, und Schlagzeuger Bobby Worth schneiderte das Ganze dann perfekt zusammen. Klar, es gibt keine fein ausgearbeitete Arrangements, wie man da sonst bei Wrobel oder Roberscheuten kennt - aber genau DAS macht den Reiz dieser CD aus. Alles geschieht spontan, eben 'aus dem Bauch heraus'.
Wir hören dabei trotzdem nicht nur bekannte Standards, sondern einige selten gespielte Titel. Aus dem großen 'American Songbook' wurden 'You Do Something To Me' von Cole Porter, 'Can't Help Lovin' That Man' von Jerome Kern und 'I Can't Get Started' von Vernon Duke/George Gershwin ausgesucht. 'Robbin's Nest' (Sir Chares Thompson) und 'I Surrender Dear' sind Standards des Jazz geworden, 'Candlelights' (Bix Beiderbecke) und 'El Salon De Gutbucket' (Charlie Shavers) stammen von zwei der Trompeten-Legenden des Jazz.
Eine schöne CD,die sicher ihre Freunde finden wird. Mir hat sie sehr gut gefallen, weil sie etwas von der typischen Jazzclub-Athmosphäre hat, die ich noch kennenlernen durfte. Und swingen können die Jungs ebenso.<
Online-Kundenrezension

>Although many of the names on this release might be unfamiliar to jazz fans as a whole, traditional jazz and swing lovers will devour this very enjoyable date. The jam session on this live CD occurred during the 1999 IAJRC convention in Hamburg, featuring Engelbert Wrobel (clarinet, tenor sax, and soprano sax) and Frank Roberscheuten (clarinet, tenor sax, and alto sax), two musicians who are quite familiar with each other's playing, along with a pickup rhythm section of pianist Chris Hopkins, bassist Harvey Weston, and drummer Bobby Worth. The selections are fairly standard for the genre, including 'You Do Something to Me,' 'I Can't Get Started,' and 'I Surrender Dear,' all of which (along with the remaining tracks) are played with inspiration and enthusiasm by this talented group that was thrown together with little time to rehearse. Recommended.<
ALLMUSIC, Ken Dryden
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