RARITÄT / Nur wenige Rest-Exemplare!

Echoes Of Swing Orchestra

THE FUSION
*The 'Echoes of Swing Orchestra' is one of the best groups of this style I have heard in a long time*
Al Porcino
(Lead Trumpeter for Gene Krupa, Woody Herman, Tommy Dorsey, Count Basie, Stan Kenton, Buddy Rich, Thad Jones/Mel Lewis, Recording-Artist with Frank Sinatra, Dizzy Gillespie, Charlie Parker and Duke Ellington)

Shaunette Hildabrand (voc)
Colin T. Dawson (trumpet, vocals)
Frank Roberscheuten (clarinet, tenor sax)
Chris Hopkins (alto sax)
Bernd Lhotzky (piano)
Dirk van der Linden (guitar)
Karel Algoed (bass)
Oliver Mewes (drums)

CD / Studio-Recording

EUR 25,00

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>The 'Echoes of Swing Orchestra' is one of the best groups of this style I have heard in a long time.<
Al Porcino
(Lead Trumpeter for Gene Krupa, Woody Herman, Tommy Dorsey, Count Basie, Stan Kenton, Buddy Rich, Thad Jones/Mel Lewis, Recording-Artist with Frank Sinatra, Dizzy Gillespie, Charlie Parker and Duke Ellington)


>Alle acht stehen sie auf der Bühne und spielen die alten Songs der Brunswick Schellacks vor restlos ausverkauftem Haus. So perfekt, dass man nur das Rauschen und Kratzen der alten Scheiben vermisst, und so wunderbar verinnerlicht, dass man sich zurücklehnt, die Augen schließt und eintaucht in die Welt des Swing, zurück in die 30er, in die Tanzcafés der großen Swing-Ära.<
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG


Gut gelaunte Jazz-Nostalgie:
>Dafür, dass der Swing lebt, garantiert seit 2000 das international besetzte „Echoes of Swing Orchestra', das in allerfeinstem Sound und Arrangement lupenreinen Jazz der 1930er und 40er präsentiert. Aus dem deutschen Trio 'The Swingcats' und den holländischen 'Echoes of Swing' wurde in Combo-Stärke eine Formation, die sich den Zusatz 'Orchestra' nicht nur gegeben hat, sondern ihn auch redlich verdient. Die sieben Spitzen-Instrumentalisten und die Sängerin Shaunette Hildabrand drehen die Zeit um gut 65 Jahre zurück und entführen in die Clubs und Ballrooms der großen Zeit des Swing in Chicago, Kansas City und Harlem. Man muss gar nicht die Herren im Tuxedo und Ms. Hildabrand im eleganten langen schwarzen Kleid auf dem Cover der CD 'The Fusion' sehen, um sich das Schummerlicht und die Paare vorzustellen, die eng umschlungenen zu 'Lady Mystery' von Teddy Wilson, Harry Warrens 'This Heart Of Mine' und Thomas 'Fats' Wallers 'My Fate Is In Your Hands' tanzen. Bei geschlossenen Augen sieht man das 'Echoes of Swing Orchestra' im Dinnerjackett mit roter Nelke und seine Sängerin im Glitzerkleid. Aber es fliegen auch die Röcke, wenn die Damen auf dem Parkett von ihren Tänzern zu Benny Carters 'Everybody Shuffle' beim Jitterbug und bei Chris Hopkins´ Swing 'Dry County Jump' schwungvoll gedreht werden. Der Amerikaner Hopkins, Altsaxophonist der Formation, hat sich die Arrangements des Albums mit dem Trompeter Colin T. Dawson, dem Tenorsaxophonisten Frank Roberscheuten und dem Pianisten Bernd Lhotzky geteilt – und zwei Titel selbst geschrieben, die zum Besten der Platte gehören: den 'Dry County Jump' und das für meinen Geschmack pfiffigste und witzigste der 15 Stücke, 'Dreamy Mood'. Hier nämlich hat er Shaunette Hildabrand eine Jazz-Koloratur auf die Stimmbänder geschrieben, die so (und so gut) zu hören wohl eine Rarität ist. Überhaupt ist sie eine Jazz-Sängerin von Format, die mit weichem Vibrato, rauchig lasziv und mit diesem gewissen Touch of Coolness vorträgt. Aber daran sind wohl auch ihr kongeniales Gegenüber Colin T. Dawson an der Trompete, Bernd Lhotzkys perlende Läufe und die positive, relaxte Einstellung der Band beteiligt. Echoes of Swing Orchestra: 'The Fusion' kann empfohlen werden.<
Frank Becker, ONLINE MUSIK MAGAZIN
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